Cygwin Openssh PackageSSH › Wiki › ubuntuusers. Dieser Artikel wurde für die folgenden. Ubuntu- Versionen getestet: Artikel für fortgeschrittene Anwender. Dieser Artikel erfordert mehr Erfahrung im Umgang mit. Linux und ist daher nur für fortgeschrittene Benutzer. Es gab einmal eine Zeit, als Computer im Netz über das Telnet- Protokoll zugänglich waren. Da dieses Protokoll keine Verschlüsselung bot, wurde das Mitschneiden von Passwörtern zur trivialen Angelegenheit. Um den Fernzugang zu sichern, schrieb Tatu Ylönen Mitte der 1. Programmsuite – bestehend aus Server, Client und Hilfsprogrammen – die er ssh (secure shell) nannte. Später gründete er die Firma ssh. Version 2 der SSH- Suite nur noch kommerziell an. Daraufhin wurde von Entwicklern des Betriebssystems Open. BSD der öffentliche Quellcode der Version 1 geforkt.
Sie entwickelten das Programm unter dem Namen "Open. SSH" weiter. Diese Open. SSH- Suite wurde fester Bestandteil quasi aller Linux- Distributionen. Drei wichtige Eigenschaften führten zum Erfolg von ssh: Authentifizierung der Gegenstelle, kein Ansprechen falscher Ziele. Verschlüsselung der Datenübertragung, kein Mithören durch Unbefugte. Datenintegrität, keine Manipulation der übertragenen Daten. Mehr Details zur verwendeten Verschlüsselung finden sich weiter unten. Falls man sich auf den eigenen Computer hinter einem DSL- Router per SSH einloggen will, muss man zuvor in diesem eine Portweiterleitung einrichten, sonst kommt keine Verbindung zustande. Der SSH- Client¶. Das funktioniert normalerweise in einen Terminal- Fenster [2] so: user@sol- 1's password. Last login: Sun Feb 1. Sun Microsystems Inc. Sun. OS 5. 9 Generic_1. November 2. 00. 2. Und schon befindet man sich auf einem anderen System, in diesem Fall mit dem Betriebssystem Solaris. Password. Linux vdr 2. Fri Oct 1. 5 1. 8: 3. UTC 2. 00. 4 i. 68. GNU/Linux. The programs included with the Debian GNU/Linux system are free software. Debian GNU/Linux comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY, to the extent. You have new mail. Last login: Sun Feb 1. Oder auf einem anderen Linux- System. Wie man sieht, ist die Angabe des Benutzernamens optional, wenn er auf beiden Systemen gleich ist. Man kann auch einfach einen Befehl anhängen, der anstelle der Terminal- Session ausgeführt wird. Oracle VM VirtualBox Manager. Been using Cygwin on and off for a decade. Been using VirtualBox for a year. Here's major differences. First of all, both are. Free X server for Windows with tabbed SSH terminal, telnet. Basic Cygwin commands (bash, grep. use secured protocols embedded in MobaXterm (SSH. ![]() ![]() Nach der Ausführung des Befehls wird die SSH- Session dann automatisch beendet: ssh server cat /etc/issue Password. Debian GNU/Linux 3. Oder etwas komplizierter - eine Datensicherung machen ("backup"): user@client: ~$ ssh root@server 'cd /etc; tar czvf - network/' | cat > etc_network_backup. Password. network/interfaces. Bei einer langsamen Verbindung empfiehlt sich zusätzlich die Benutzung der Option - C (großes C), die zusätzlich zur Verschlüsselung eine transparente Kompression der übertragenen Daten aktiviert. Bei einer schnellen Verbindung wird die Kompression aber vermutlich bremsen. Woher weiß man nun aber, dass man tatsächlich mit dem richtigen Rechner verbunden ist, und nicht ein Angreifer die Verbindung umgeleitet hat? Dafür gibt es den Host- Schlüssel, der jeden SSH- Server eindeutig identifiziert. Greift man zum ersten Mal auf einen bestimmten Server zu, kennt man diesen Schlüssel natürlich noch nicht. Außer man hat ihn sich auf anderen Wegen im Voraus besorgt.)The authenticity of host 'server (1. ECDSA key fingerprint is b. Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? Warning: Permanently added 'server' (ECDSA) to the list of known hosts. Wenn gerade in diesem Moment jemand die Verbindung gekapert hat, hat man natürlich Pech, außer man kann den Administrator des Servers nach dem richtigen Fingerprint des Host- Schlüssels fragen. Den ECDSA- Fingerprint eines Servers kann man mit dem Systemprogramm ssh- keygen erfahren: ssh- keygen - f /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key. Fingerprint und einige weitere Informationen aus, z. B. 2. 56 b. 5: 0e: ec: b. ECDSA). Wenn man auf Nummer sicher gehen möchte, lässt man sich vom Administrator des Servers diese Ausgabe mitgeben (evtl. Verbindungsversuch überprüfen, ob man sich tatsächlich zum richtigen SSH- Server verbunden hat und nicht zu einem dazwischen geschalteten Angreifer. Bei allen weiteren Kontakten stellt das ssh- Programm jedoch von nun an über asymmetrische Kryptografie sicher, dass der Server auch über den richtigen privaten Schlüssel verfügt, der zum öffentlichen, in der Datei ~/. Zweifelsfall den Verbindungsaufbau. Sollte sich dieser Schlüssel einmal aus legitimen Gründen geändert haben, bspw. System neu aufgesetzt wurde, muss man den entsprechenden veralteten Schlüssel erst einmal auf dem Client mit dem Befehl. Datei entfernen. Sollte die Verbindung nicht mehr reagieren, z. B. wenn der SSH- Server heruntergefahren wurde, lässt sich der SSH- Client mit der Eingabe von "~." (nacheinander) beenden. Hinweis: Wer (noch) einen Windows- Desktop benutzt und über das SSH- Protokoll auf eine Linux- Maschine zugreifen will, kann das Programm Pu. TTY nutzen. Benutzeroberfläche für die Verbindungsverwaltung¶. Wem es zu mühsam ist, auf der Kommandozeile die SSH- Verbindung zu einem Server aufzubauen, der sucht vielleicht ein grafisches Programm, um Verbindungsdaten zu verwalten. Pu. TTY - gibt es sowohl für Linux als auch für Windows. Das Programm ist in den offiziellen Paketquellen enthalten. PAC Manager - (Perl. Auto Connector) nicht in den offiziellen Paketquellen enthalten, aber über Source. Forge wird ein Fremdpaket angeboten, das manuell installiert werden kann. Gnome- RDP - mit diesem Programm kann man nicht nur RDP- und VNC- Verbindungen aufbauen, sondern auch SSH- Terminalsitzungen. Leider kann man in der aktuellen Version die Zugangspasswörter nicht speichern lassen und keine Angaben zum verwendeten Port machen. Es funktioniert somit nur mit Servern, die den Standard- SSH- Port 2. In den offiziellen Paketquellen enthalten, benötigt aber Mono als Voraussetzung. Wenn man sich auf der Konsole mit einem anderen Server verbinden möchte, muss man evtl. B. Port und Benutzernamen angeben. Um das Ganze zu vereinfachen, kann man Voreinstellungen für ssh in der config- Datei $HOME/. Hier ein Beispiel. Host. Name 1. 23. User Mein. Benutzer. Name. Host. Name test. Check. Host. IP no. Cipher blowfish. Host. Name domain. tld. Identity. File ~/. Nun braucht man nicht mehr. Mein. Benutzer. Name@1. Verbindungsaufbau. Alle Parameter, die man verwenden kann, findet man unter openbsd. Manpages von ssh_config. Der SSH- Server¶. Im Gegensatz zum SSH- Klienten ist der SSH- Server unter Ubuntu standardmäßig nicht installiert. Er lässt sich über das Paket. Paketliste zum Kopieren. Die Konfiguration des SSH- Servers sshd findet über die Datei /etc/ssh/sshd_config statt. Die Voreinstellungen sind aber durchweg akzeptabel. Wer den sshd auf einem Gateway oder Router betreibt oder aus einem anderen Grund mehrere Netzwerkschnittstellen verwendet (bspw. WLAN), der möchte dort vielleicht die Listen. Address- Direktive benutzen, um den Server nur an bestimmten Netzwerk- Schnittstellen laufen zu lassen. Außerdem kann es sinnvoll sein, Permit. Root. Login auf no zu setzen. Dann kann sich niemand direkt als root einloggen, sondern man meldet sich unter seinem Benutzernamen an und ruft dann su oder sudo - s auf. Dies ist aber unter Ubuntu nur relevant, sollte man dem "root"- Benutzerkonto ein Passwort zugewiesen haben. Mit den Direktiven Allow. Users und Allow. Groups bzw. Deny. Users und Deny. Groups lässt sich noch genauer festlegen, welche Benutzer sich anmelden dürfen und welche nicht. Dies empfiehlt sich besonders bei Servern. Allow. Groups admin verbietet bspw. Benutzern, die keine Mitglieder der Gruppe admin sind, den Zugriff. Wer sich ausschließlich über das noch sicherere Public- Key- Verfahren anmelden will, der sollte die Benutzung von Passwörtern mit Password. Authentication no abschalten. Falls lange Wartezeiten bei der Anmeldung am SSH- Server auftreten, könnte das an einer fehlgeschlagenen Namensauflösung liegen. Da man SSH normalerweise sowieso über die IP benutzt, können diese DNS- Anfragen in der sshd_config deaktiviert werden. Der dafür nötige Eintrag wäre Use.
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November 2017
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